Die Basis wahrer Freiheit wird in
den Beziehungen erschaffen,
die der Kreativität Raum geben.
So, nun mag ich euch einfach mit
dieser ErkenntNuss mal einen Tag
lang "schwanger gehen" lassen.
Und bin von jetzt an sehr gespannt,
was Ihr dazu erkennt, zu sagen habt, euch einfällt. Also wie die Nuss/der Same auf euren Äckern der Erkenntnis, Wurzeln treibt.
Freue mich auf euch und wünsche einen Ereignis- und ErkenntNuss-REICHEN 15. Dezember. Geburtstagsgrüße an Tanja!
Wer sich heute Vormittag zu langweilen droht und dem noch Erkenntnüsse fehlen zum Glück ... um 10 Uhr beginnt mein EinführungsWebinar
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Hier könnt Ihr euch noch anmelden bis 15 Minuten vor Zehn.
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Eike (Donnerstag, 15 Dezember 2016 11:20)
Liebe Susanne, ich komme nochmals auf den "Zorn" zurück. Ich erlebte diesen erstmals gestern so hautnah - im Zusammenhang mit vergangener Geschichte, was man Unwahres über mich verbreitet hatte - dass ich von Zorn überwältigt mich kaum wieder erkannte. Neu daran ist, dass ich es zulassen konnte und darüber sprach, wie ausgeliefert und ohmächtig ich mich damit erlebe. Inzwischen geht es mir besser, und ich werde sehen, wie ich mich weiter entwickle und Neues entdecke. Danke und alles Liebe von Eike.
P.s. Eine Sandra aus Weisenheim hat Dir geschrieben. Da ich auch dort wohne, würde mich ein Kontakt mit Sandra bereichern. Vielleicht ist dies über Dich möglich.
Susanne (Freitag, 16 Dezember 2016 09:03)
Liebe Eike,
wie schön. Zorn zu spüren und ihn zuzulassen und ihn weiter "nur" zu spüren, das ist eines der Geheimnisse, wie man beginnen kann, einen neuen Umgang mit ihm zu finden. Denn dann offenbart er seine Kraft und sein woher. Er will, wie ein kleines Kind gesehen sein. Im Grunde wollen wir gesehen sein, so wie wir sind und mit ALLem was wir sind und wir wollen nicht, dass ein Urteil über uns gefällt wird, dass man vermeidet MIT uns zu sprechen und stattdessen ÜBER uns spricht. Wir sind Menschen und wir brauchen es, dass wir verstanden werden. Jeder, auch die, die über uns sprechen. Das Paradoxe ist, dass wir alle uns danach sehnen, auch und gerade die Menschen, die dieses Grundrecht an uns verletzen.
Ich freue mich für dich, dass ES geschehen darf. Ich gebe deinen Wunsch nach Weisenheim weiter.