Probieren geht gerade übers Studieren bei mir ... ich hab da was Neues angefangen mit meiner ersten HerzWortBilder-Ausstellung,
die nächsten Sonntag in Baden-Baden eröffnet ...
Doch etwas ist in diesen vielen scheinbaren Schieflagen der Vorbereitung anders als noch vor 1 Jahr. Wenn dich das interessiert, lies weiter.
Doch etwas ist in diesen vielen scheinbaren Schieflagen der Vorbereitung anders als noch vor 1 Jahr. Wenn dich das interessiert, lies weiter.
Ich bleibe gelassen.
Und dann mach ich den nächsten Schritt und weiß, dass ich vertrauen kann, dass sich alles rechtzeitig fügt. Im Grunde hätte ich
das schon vor Jahren wissen können, denn es war immer alles zur rechten Zeit fertig geworden. Was ist dann zu heute der scheinbar ent-scheidende Unterschied?
1. Ich verurteile nicht mehr die Qualität des Ergebnisses. Es ist gut wie es ist. War es das schon, fragst du vielleicht enttäuscht? - Nein, bei weitem
nicht!
2. Ich weiß, dass mein Drang ES perfekt zu machen enorm ist. Und vielleicht kennst du das auch? Deinen hohen Anspruch an dich selbst, vielleicht nicht an die anderen, doch zumindest an dich selbst und dein Tun! ... Was soll ich dir sagen? - Die anderen waren immer entzückt von meinen Angeboten und Ergebnissen, nur ich haderte. Das hatte ich so gelernt! Was ich nicht gelernt hatte war, meine Qualitäten anzuerkennen und meine Leistungen. Gut war nie gut genug, sehr gut auch nicht. Es hätte immer noch eine Schippe mehr und besser sein können von mir aus. Meine Sätzen begannen mit: “Wie könnte es sein, wenn ... ich mehr, eher, sofort, nicht getrödelt .... undundund ...!” Nie war ich zufrieden mit mir. Nie konnte ich es mir Recht machen. Immer wollte ich an eine unerreichbare Spitze weiter oben, die höher war, als meine momentane Größe. Ich tröstete mich mit klugen Sprüchen wie: “ Wer hoch hinaus will, muss tief graben, um ein starkes Fundament zu errichten.” - Doch glücklich machte mich das in solchen Momenten auch nicht! Mein Leben und mein Erfolg schienen niemals am gleichen Ort zu existieren! Was für ein anstrengender Wahnsinn! - Und wenn ich jetzt darüber schreibe, merke ich, es stresst. Mein Magen zieht sich zusammen und mir ist unwohl. Er kennt das noch, den Stress, den ich mir und ihm bereitet habe. Er erinnert.
2. Ich weiß, dass mein Drang ES perfekt zu machen enorm ist. Und vielleicht kennst du das auch? Deinen hohen Anspruch an dich selbst, vielleicht nicht an die anderen, doch zumindest an dich selbst und dein Tun! ... Was soll ich dir sagen? - Die anderen waren immer entzückt von meinen Angeboten und Ergebnissen, nur ich haderte. Das hatte ich so gelernt! Was ich nicht gelernt hatte war, meine Qualitäten anzuerkennen und meine Leistungen. Gut war nie gut genug, sehr gut auch nicht. Es hätte immer noch eine Schippe mehr und besser sein können von mir aus. Meine Sätzen begannen mit: “Wie könnte es sein, wenn ... ich mehr, eher, sofort, nicht getrödelt .... undundund ...!” Nie war ich zufrieden mit mir. Nie konnte ich es mir Recht machen. Immer wollte ich an eine unerreichbare Spitze weiter oben, die höher war, als meine momentane Größe. Ich tröstete mich mit klugen Sprüchen wie: “ Wer hoch hinaus will, muss tief graben, um ein starkes Fundament zu errichten.” - Doch glücklich machte mich das in solchen Momenten auch nicht! Mein Leben und mein Erfolg schienen niemals am gleichen Ort zu existieren! Was für ein anstrengender Wahnsinn! - Und wenn ich jetzt darüber schreibe, merke ich, es stresst. Mein Magen zieht sich zusammen und mir ist unwohl. Er kennt das noch, den Stress, den ich mir und ihm bereitet habe. Er erinnert.
3. Das allein hätte gereicht, mir enormen Stress zu bereiten, doch ich fuhr immer auch auf mindestens 3 Autobahnen gleichzeitig! Das geht. Und wenn du so eine Type wie ich bist, dann weißt du
das. Du kennst das. Du liebst das und du hasst das! Je nachdem, wie überfordert du gerade bist, wie voll das Fass ist! Oha! und hoppala! auch hier habe ich abgespeckt! - Dann ...
4. Anerkennung muss von Außen kommen, denn Eigenlob stinkt und irgendwie findest du dich schon toll. Ich jedenfalls fand mich toll, wenn andere mich in meiner Tollheit bestätigten.
WOW! - Diese Doppelung des Wortes ist gerade richtig gut und gelungen!
Also marschieren wir einmal aus dem Tollhaus ab ins HERZ. Dort lasse ich mich gemütlich auf meinen Thron fallen, der mitten in meinem Thronsaal steht und schaue mit Bedacht und Freude auf mich und mein Tun.
Mir gefällt zum Beispiel, dass diese Ausstellung beinahe ohne mein Zutun zustande kam. Ich habe Bilder gemalt, Postkarten drucken lassen und sie in Umlauf gebracht und eine meiner Freundinnen hat sie weiter gegeben. Zack, kam das Angebot zu mir! Ich hab mich sooo gefreut! Und diese Freude würde ich mir nun nehmen, machte ich mir Druck! Du verstehst?! Mir gefällt auch, dass ich den Mut hatte, diese Gruppe zu eröffnen, dir von mir etwas zu erzählen, zu teilen, wie ich - hoch sensibel und hoch sensitiv wie ich bin - mit extrem überhöhten Ansprüchen an mich selbst und mein Leben und meine Lieben - oh auweia! - es gemeistert habe, mich immer öfter auf mein HERZ zu besinnen und in meinem HERZ-THRON-SAAL, meinen Thron einzunehmen ... Königin zu sein ... denn: Prinzessin sein war gestern und das ist gut so! Ich bin so viel gestolpert und wieder aufgestanden, habe mein Krönchen gerichtet und bin - mehr oder weniger verpeilt - weiter gelaufen. Jetzt ist die Zeit angebrochen, mich auf meine Würde zu besinnen und in meinem Tempo, das ich bestimme, MEINE Dinge zu tun. Aus meinem Herzthronsaal heraus habe ich einen neuen Blick auf mich selbst gewonnen. Das war das Heilsamste, was ich jemals für mich und meine Familie tun konnte.
SEIN. Aus meinem Herzen heraus & den Mut an den Tag legen, mir zu gestatten, ganz ICH zu sein. DANKE, dass du dir die Zeit genommen hast, zu lesen. Ich hoffe und wünsche, dich erMUTigt und inspiriert zu haben. Hab ein WUNDERvolles Wochenende.
... und bedenke: schief geht immer was. Doch dann kommt dein Einsatz mit HERZ:
WIE möchtest du ES betrachten?
von Herzen Nana Mara alias Susanne
WOW! - Diese Doppelung des Wortes ist gerade richtig gut und gelungen!
Also marschieren wir einmal aus dem Tollhaus ab ins HERZ. Dort lasse ich mich gemütlich auf meinen Thron fallen, der mitten in meinem Thronsaal steht und schaue mit Bedacht und Freude auf mich und mein Tun.
Mir gefällt zum Beispiel, dass diese Ausstellung beinahe ohne mein Zutun zustande kam. Ich habe Bilder gemalt, Postkarten drucken lassen und sie in Umlauf gebracht und eine meiner Freundinnen hat sie weiter gegeben. Zack, kam das Angebot zu mir! Ich hab mich sooo gefreut! Und diese Freude würde ich mir nun nehmen, machte ich mir Druck! Du verstehst?! Mir gefällt auch, dass ich den Mut hatte, diese Gruppe zu eröffnen, dir von mir etwas zu erzählen, zu teilen, wie ich - hoch sensibel und hoch sensitiv wie ich bin - mit extrem überhöhten Ansprüchen an mich selbst und mein Leben und meine Lieben - oh auweia! - es gemeistert habe, mich immer öfter auf mein HERZ zu besinnen und in meinem HERZ-THRON-SAAL, meinen Thron einzunehmen ... Königin zu sein ... denn: Prinzessin sein war gestern und das ist gut so! Ich bin so viel gestolpert und wieder aufgestanden, habe mein Krönchen gerichtet und bin - mehr oder weniger verpeilt - weiter gelaufen. Jetzt ist die Zeit angebrochen, mich auf meine Würde zu besinnen und in meinem Tempo, das ich bestimme, MEINE Dinge zu tun. Aus meinem Herzthronsaal heraus habe ich einen neuen Blick auf mich selbst gewonnen. Das war das Heilsamste, was ich jemals für mich und meine Familie tun konnte.
SEIN. Aus meinem Herzen heraus & den Mut an den Tag legen, mir zu gestatten, ganz ICH zu sein. DANKE, dass du dir die Zeit genommen hast, zu lesen. Ich hoffe und wünsche, dich erMUTigt und inspiriert zu haben. Hab ein WUNDERvolles Wochenende.
... und bedenke: schief geht immer was. Doch dann kommt dein Einsatz mit HERZ:
WIE möchtest du ES betrachten?
von Herzen Nana Mara alias Susanne
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