HEUTE weht es uns in den März.
Du kannst den ganzen Tag nutzen, dich auf den kommenden März einzuschwingen.
Du kannst Beobachtungen niederschreiben.
- zum Beispiel das Wetter - wie es sich heute anfühlt und wandelt.
- Notiere dir über den Tag entlang deine Stimmungen und die des Tages.
Ist es eher leicht oder schwer?
Machen sich Blockaden bemerkbar oder geht dir dein Tage-Werk leicht von der HAND? - Betrachte es bitte als ein Spiel.
Als ich ein Kind war, erzählte mir meine Mutter (obwohl sie christlich gläubig war) von der Bedeutung der Raunächte für das
kommende Jahr und ich beobachte seither meine Träume in
diesen Nächten vom 24.12. - 06.01. und notiere sie mir am darauf folgenden Morgen.*
Sehr spannend, diese dann mit den Ereignissen der kommenden Monate zu vergleichen!
Und das bringe ich dir aus der Nacht und den frühen Morgenstunden mit für den März 2018:
* Meine Großmutter, die Mutter meiner Mutter, war hellsichtig und sah auch ihren eigenen Tod vorher. Meiner Mutter hatte sie davon jedoch nichts erzählt. Das las meine Mutter erst nach dem Tod meiner Großmutter in ihrem Notizbüchlein. Dort beschrieb meine Großmutter den Traum, der sie darauf hinwies, dass der Tod im November zu ihr kommt. Für den Dezember war dann kein Traum mehr verzeichnet. Das hatte meine Mutter damals tief beeindruckt. Es berührte sie zudem sehr, zu erkennen, dass sich ihre Mutter dann daran machte, ihr irdisches Leben zu ordnen und abzuschließen, indem sie u. a. dafür sorgte, dass sich meine Mutter finanziell erst einmal keine Sorgen machen musste. Sie war damals 23 Jahre und lebte allein mit ihr. Ihr 13 Jahre älterer Bruder lebte im Westen Deutschlands mit seiner Familie.
So kam es, dass meine Mutter uns dieses Wissen um die Raunächte weiter gab.
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Christine (Donnerstag, 28 Dezember 2017 18:43)
Das ist wahrhaftig ein wundervolles Vermächtnis :)