Nichts ist schlimmer und erschütternder für uns und unser erLeben als die Erfahrung, nicht für das geliebt zu sein wer wir sind und immer das Gefühl zu haben, in unserem wahren Wesenskern abgelehnt zu werden und dabei die Kluft zu spüren, nicht das erfüllen zu können, was von uns erwartet wird. Wenn wir Kinder sind, kann dies die größte und tiefste Erschütterung sein, die uns veranlasst, uns selbst zu hassen und abzulehnen oder gar, uns für wertlos zu halten. Aus diesem Zwiespalt...
Soswohl als auch - ich lass diesen witzigen Schreibfehler jetzt einfach einmal stehen! Denn wenn wir in Situationen kommen, in denen wir glauben, uns entscheiden zu müssen, kann das sehr SOS - mäßig ausfallen oder sich anfühlen ... Wir leben inmitten von Polaritäten. Schon allein, wenn wir uns bewegen wollen, müssen wir die Beine wechseln und geraten dabei - mittlwerweile völlig unbemerkt - jedes Mal aus dem Gleichgewicht, müssen es ausbalancieren, nur um es sogleich wieder zu verlieren...